Seine Auftritte im KANAPEE sind pure Begeisterung und Freude – so sehr, dass Dirk Schäfer mit seinem Akkordeonisten Karsten Schnack seit 2010 KANAPEE-Publikumspreisträger ist. Und, welch Glück, die Begeisterung ist beidseitig! Neulinge und Wiederholungstäter können sich freuen auf den Schauspieler und Sänger, der mit seinem Brel-Abend Triumphe feiert: „Ausstrahlung, Natürlichkeit und jede Menge echtes Gefühl, ein kulturelles Großereignis, jede Vorstellung ausverkauft, jedes Mal stehende Ovationen…“ (NDR-Fernsehen) – im KANAPEE machte er in seiner spielfreudigen Präsenz auch vor dem Fazioli nicht halt. Die Lieder von Jacques Brel bis Edith Piaf sind per se großartig – und durch die kongeniale deutsche Übersetzung in ihrer poetischen Strahlkraft für jeden verständlich! Ein großartiges Chanson-Gesamtkunstwerk!
www.dirkschaefersingtjacquesbrel.de
Dirk Schäfers neueste Produktionen in 2021 für die große Bühne entstanden mit Förderung durch die Landeshaupstadt Kiel, das Land Schleswig-Holstein, bzw. mit Bundesförderung und in Koproduktion mit den Theatern Kiel, bzw. Duisburg. Sowohl für die Kieler Uraufführung „Dirk Schäfer – Hinter den Wölfen“ (www.hinterdenwoelfen.de), als auch für seine Duisburger Uraufführung „Der Tod und ein Mädchen“ schrieb er einen Großteil der Texte, zu denen Ferdinand von Seebach neu komponierte. Beide Abende wurden von Schäfer im Regie-Duo mit Ellen Dorn inszeniert, waren grade erst zum Theatertreffen im Rahmen des Duisburger Festivals AKZENTE eingeladen und wurden mit stehenden Ovationen gefeiert.
Karsten Schnack war zuletzt als Bühnenmusiker seit Oktober 2021 am Theater Dortmund in der Gil Mehmert Revue: „Berlin Skandalös“ zu erleben. Am gleichen Ort und unter derselben Regie spielt er ab Sept. 2022 in „Cabaret“ an der Seite von Agelika Milster und Helen Schneider.
Gemeinsam sind Schäfer und Schnack weiterhin bundesweit mit der Produktion „Dirk Schäfer singt Jacques Brel“ unterwegs, bei der sie vor 23 Jahren künstlerisch zusammengefunden hatten und an der auch noch Ferdinand von Seebach
(Piano) und Wolfram Nerlich (Bass) beteiligt sind. Als Duo präsentieren Schäfer und Schnack bei
„Von Brel bis Piaf“ Ausschnitte aus großen Produktionen wie „Dirk Schäfer singt Jacques Brel“, „Geisterbahn“ und „TangO.Und Piaf!“