<- Zurück

Bassa – Metropole Melancholia

Plätze reservieren Fr., 28.11. 20:00 Uhr

„Bassa sind Meister des Geschichtenerzählens ohne Worte“ (Tangodanza)

Bassa - Metropole Melancholia

Violine – Miriam Erttmann
Klarinette/Bassklarinette – Hannes Daerr
Gitarre – Takashi Peterson
Kontrabass – Tobias Fleischer

Metropole Melancholia Kammermusikalische Largos, klassische Tangomelodien, virtuose Jazzimprovisationen, orientalische Rhythmen und feurige Flamencopassagen verschmelzen in der Musik des Berliner Ensembles Bassa zu einer unvergleichlichen Mischung. Seit nunmehr 15 Jahren trifft sich das Quartett in einem verwilderten Hinterhof inmitten des rauschenden Kreuzbergs und verwandelt die bunte Berliner Vielfalt mit Liebe zum Detail und viel Ruhe in ihre feinsinnige, handgemachte Musik. Bassas Sound ist geprägt von seinen Spieler:innen, die sich mit ihren unterschiedlichen musikalischen Wurzeln gegenseitig inspirieren. Er entsteht aus ihrer Liebe zum Klang des eigenen Instruments, aus der Abenteuerlust, neue Klänge zu probieren und aus dem Zusammenspiel ihrer einzigartigen Besetzung, die sie schon lange zu einer echten Berliner Hausmarke gemacht hat. In Zusammenarbeit mit Flowfish Records und Broken Silence veröffentlichte Bassa 5 Alben. „Berlin Tango (2009), „Medialuna“ (2010 gefördert durch die Initiative Musik gGmbH) „Tempo: Pasión“ (2012), „Tango Azul“ (2015) und das Tangomärchen „Ahewáuwen“ (2018). Die Musik von Bassa ist Teil des Soundtracks der deutschen Kinodokumentation „Tango Pasión“.

 

Pressezitate (Auswahl) „…vor der Haustür brodelt dagegen der musikalische Stilmix einer europäischen Metropole. Und so darf es ruhig ein wenig nach Balkan klingen, nach Klezmer und nach Jazz, was das junge Quintett hier mit feinstem kammermusikalischen Gespür zusammenrührt.“
(Hessischer Rundfunk 2: Mikado/CD der Woche)

„…ein virtuoses Quintett, das durch Leichtigkeit, Brillianz im Klang und couragiertem Experimentieren überzeugt… Eine junge Berliner Band, die superschönen instrumentalen Tango spielen! Live absolut spitze!!“
(Deutschlandradio Kultur, Radiofeuilleton/Musik)

„So viel Leichtigkeit – zugleich so viel Gefühl. Soviel Verspieltes – und doch nie Nichternstzunehmendes.“
(Salsango, Karsten Heimberger)

„Die Zuhörer dankten mit viel Gelächter, endlosem Applaus, Bravo Rufen und stehenden Ovationen…“
(Norddeutsche Rundschau)

„Stimmungsvoll, aufregend, melancholisch – Bassa aus Berlin vereinen große Emotionen. (…) Durch ihr faszinierendes Zusammenspiel gelingt es (…) ein ums andere Mal, dass das Publikum den Atem anhält.“
(Südwestpresse)

„Mit vielen Überraschungen und großem Engagement, aber vor allem erstaunlicher Ausgereiftheit haben sich Bassa in die Herzen der Zuhörer gespielt.“
(Passauer Neue Presse)

„Vom ersten Moment an war klar: Diese junge Band lebt ihre Musik. Jedes Stück ist eine Einladung an den Zuhörer, das Leben und seine vielen Momente einfach einmal „tango“ zu sehen – und das mit einer unglaublich wirkungsvollen Musik, die beim Publikum viel Platz für Kopfkino und eigene Gedanken lässt.“
(Peiner Allgemeine)

„Was an den Kompositionen dieser jungen Band fasziniert, ist die Vielfältigkeit und Feinheit der Arrangements, die bezaubernde kammermusikalische Atmosphäre und der virtuose Umgang mit den Musikinstrumenten.“
(Concerto)

 

 

https://bassa-welt.de/