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Zehn Jahre Zinnober 1919–1928

Plätze reservieren Do, 14.12. 20:00 Uhr

Zusatzvorstellung wegen großer Fachfrage!

Zehn Jahre Zinnober 1919–1928

In Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover

 

literarisch-musikalische Darbietung

 

 

 

 

Zehn Jahre Zinnober  1919–1928

Das groteske Hannover der Zwanziger Jahre

Eine kurzweilige Chronik

In den Zwanziger Jahren erlebt Hannover seine kulturelle Blütezeit auf nahezu allen künstlerischen Gebieten. Eine Handvoll umtriebiger Künstler, Kuratoren, Publizisten und Verleger zelebriert die internationale Avantgarde.

Knotenpunkt und Fixstern im Gewirr der Initiativen ist Kurt Schwitters, treibende Kraft und zentrale Gestalt im hannoverschen Kulturleben. Sein bester Freund Christof Spengemann, ein unermüdlicher Agitator, zugleich wichtiger Chronist der hannoverschen Avantgarde und leidenschaftlicher Kritiker der lokalen Kunstszene, ein brillanter Schriftsteller und Publizist, ist heute zu Unrecht in Vergessenheit geraten. Als zentrales Gespann durchziehen die beiden das Buches wie ein roter Faden. Als weitere Prominentete begegnen uns: Johann Frerking, Paul Steegemann, Joachim Ringelnatz, Bernhard Gröttrup, Käte Steinitz, Hans Arp, Friedrich Wilhelm Wagner, Erich Maria Remarque u. a. m.

Buchpräsentation: Peter Struck liest aus seinem Buch, der erfrischende Geist dieser hannoverschen Ausnahmejahre wird  lebendig.

www.p-struck.de

Laura Pohl „Schlager“-Texte vom Zinnoberfest und dem Fest der Technik (1928).

Am Klavier Tatjana Prelevic

 

www.kronensieben.de