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Stephan Abel & Band feat. Anja Ritterbusch (entfällt!!!)

Plätze reservieren Do, 13.1. 20:00 Uhr

(entfällt!!!) leider Corona bedingt keine Konzerte im Januar ! vielleicht passiert ein Wunder ...

Stephan Abel & Band feat. Anja Ritterbusch (entfällt!!!)

Stephan Abel – Saxophon

Buggy Braune – Piano

Heinz Lichius – Drums

Ken Norris – Gesang

Olaf Casimir – Bass

Stephan Abel – Windmills Of Your Mind feat. Anja Ritterbusch (13.01.) / Ken Norris (14.-15.01.)
Konzertlokal Kanapee, 13.-15.01.2022

Der Saxophonist Stephan Abel präsentiert an diesen drei Abenden mit seiner Band vorrangig Titel aus seinem Balladen-Album „The Windmills Of Your Mind“ sowie ruhigere Songs aus dem Jazz-Repertoire, die sich in der intimen Atmosphäre des Kanapee „live“ ganz besonders entfalten
können.
Am 13.01. wird die Band durch die hannoversche Sängerin Anja Ritterbusch bereichert, die selbst
schon viele Mal im Kanapee zu Gast war und dort für zauberhafte Abende gesorgt hat.
Am 14. u.15.01. wird Ken Norris mit seiner warmen Stimme einigen ausgewählten Songs die
Glanzlichter aufsetzen, wie er es auch schon bei genanntem Album getan hat.
Wir freuen uns besonders, dass dieses Konzert in der Original-Besetzung stattfinden kann:
Stephan Abel Tenor-, Sopransaxophon

 

Stephan Abel – Saxophon
Buggy Braune – Piano
Olaf Casimir – Kontrabass
Heinz Lichius – Schlagzeug
Gäste: Anja Ritterbusch (13.01.) – Gesang
Ken Norris (14./15.01.2022) – Gesang

„Toll. Ein Doppelalbum zum Genießen. 90 Minuten Melodie, sorgsame Interaktion, Schönheit und Gelassenheit.“ Rondo Online

„Coole, erkennbare Melodien, dezent swingender Rhythmus. (…) Das ist Jazz ohne vertrackte Metren und gewagte Chorusse, aber mit viel Herz.“ Kulturspiegel

„Abel wählt den sorgsam und konzentriert fragilen Tiefgang, das aufmerksame in sich Hineinhorchen mit Hilfe seines Saxophons. Seine Kollegen tun es ihm auf ihre Weise darin gleich. Und so erleben wir Balladen von Bossa Nova bis Chanson, Stilles von Oscar Hammerstein bis Mal Waldron, Intensives von Billy Strayhorn bis Carla Bley. Kein Ton zu viel, kein Ton zu wenig. Sehr angenehm durchzuhören und wahrhaftig mit großem Abstand zu dem, was sonst so unter „Balladenjazz“ zu finden ist. Perfekt. Am besten anwendbar tief in der Nacht.“ sound-and-image.de

www.stephan-abel.com