Achim Kück – Klavier
Anja Ritterbusch – Gesang
Peter Schwebs – Kontrabass
„Wer den Pianisten Achim Kück live erlebt, bemerkt schnell, dass der Vollblutmusiker aus Niedersachsen seine Kompositionen nicht nur durch den Prozess des Spielens zum Leben erweckt, sondern dass auch die Songs selbst ihn mit einer einzigartigen Lebensenergie füllen, die sich auf direktem Wege wie von Zauberhand zurück auf die Tasten transportiert.“
Seine Musik bewegt sich variantenreich zwischen Klangwelten, die an Filmmusik erinnern, sich der Popmusik zuwenden oder tief in die Tradition des Swing eintauchen.
Kompositionen, die die Vorstellungskraft befügeln und wie gemacht sind für die Interpretation durch die menschliche Stimme. Mit der Sängerin Anja Ritterbusch und dem Bassisten Peter Schwebs hat der Pianist zwei Musiker an seiner Seite, die nicht nur als kreative Interpreten, sondern auch als Komponisten in Erscheinung treten. Anja Ritterbuschs ausdrucksstarke Stimme verschmilzt mit Achim Kücks virtuosem Klavierstil und Peter Schwebs‘ groovendem wie einfühlsamen Basspiel.
In dieser hochkarätigen wie intimen Trio-Formation verwandeln sich die Kompositionen sowie ausgewählte Jazz-Standards in Poesie und lebendige Geschichten- mal verspielt, mal verträumt und auch mal schräg.
Achim Kück spielt seit seiner Kindheit Klavier. Er hat 10 Jahre lang Musik studiert, hat Preise bekommen wie den Förderpreis der GEMA, das Künstler-Stipendium des Landes Niedersachsen mit dem dazugehörenden Aufenthalt für 1 Jahr in der „Cité des Artes“; Paris. Er war Preisträger der Phonoakademie und bekam die Auszeichnung für „Outstanding Musicianship“ vom Berkelee College of Music, Germany April `95. Musiker wie Bill Ramsey, Peter Petrel, u. v. a. sind jahrelange Weggefährten. Er hat mit Ihnen und für Sie gespielt, komponiert, arrangiert und auch produziert. Aber es entstanden auch viele eigene Kompositionen. Die Musik, die er schreibt, bringt Latin und Swing-Titel, kammermusikalischen Jazz, moderne Klänge und Farben, krumme Metren und einfache Melodien zusammen und mixt sie zu einer überzeugenden, eigenen Sprache.